Vermögensverwaltungsgesellschaft Strive fordert Intuit auf, "anti-Bitcoin-Voreingenommenheit" zu korrigieren und Bitcoin in die Unternehmensreserven aufzunehmen
Der CEO von Strive Asset Management, Matt Cole, der zuvor GameStop dazu überredet hatte, eine Bitcoin-Reserve-Strategie zu übernehmen, soll Medienberichten zufolge an den Finanzsoftwareentwickler Intuit geschrieben haben, um ihn aufzufordern, seine "anti-Bitcoin-Voreingenommenheit" zu korrigieren und zu erwägen, Bitcoin als Absicherung gegen die durch künstliche Intelligenz verursachten disruptiven Auswirkungen in die Unternehmensreserven aufzunehmen. Gleichzeitig bemüht er sich, Konten wiederherzustellen, die wegen der Veröffentlichung von Bitcoin-bezogenen Inhalten gesperrt wurden.
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