JPMorgan Chase: "Abwertungsgeschäfte" werden weiterhin bestehen, da die strukturelle Bedeutung von Bitcoin und Gold weiter zunimmt
In einem Bericht am Freitag erklärten Analysten unter der Leitung von Nikolaos Panigirtzoglou bei JPMorgan Chase, dass "die Wertsteigerung von Gold im vergangenen Jahr weit über das hinausgeht, was Veränderungen im Dollar und den realen Anleiherenditen vermuten lassen würden, was wahrscheinlich eine Wiederbelebung dieses 'Abwertungshandels' widerspiegelt." Sie fügten hinzu, dass Rekordkapitalzuflüsse in den Kryptowährungsmarkt im Jahr 2024 darauf hindeuten, dass Bitcoin ebenfalls ein "zunehmend wichtiger Bestandteil" der Portfolios von Investoren wird. Der Abwertungshandel bezieht sich auf eine Strategie, bei der Investoren auf Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin setzen, um sich gegen Währungsabwertungen abzusichern, die oft durch Faktoren wie Inflation, steigende Staatsverschuldung und geopolitische Instabilität getrieben werden.
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