New Yorker Richter wird bis zum 14. November über Greenidges Bitcoin-Mining-Lizenz entscheiden
Das Bergbauunternehmen Greenidge Generation hat am 31. Oktober eine vorübergehende Verlängerung erhalten, um seine Bitcoin-Mining-Anlage in Dresden bis zum 14. November weiter betreiben zu können, teilte das Unternehmen mit.
In einer Einreichung am Dienstag stellte Greenidge fest, dass es erwartet, dass das Oberste Gericht des Yates County, New York, am 14. November über seine Klage gegen das New York State Department of Environmental Conservation (DEC) entscheiden wird. Im Juni 2022 verweigerte das DEC Greenidge die Erneuerung seiner Title V-Luftgenehmigung für die Anlage in Dresden. Nach einem Berufungsverfahren wurde Greenidge schließlich im Mai dieses Jahres erneut abgelehnt.
Am 29. Oktober fand eine Gerichtsverhandlung statt und die Lizenz wurde weiter bis zum 14. November verlängert.
Greenidge gab Anfang dieses Monats vorläufige Finanzergebnisse für das dritte Quartal bekannt und erklärte, dass es zwischen Juli und September 167 BTC produziert habe, von denen 54 BTC mit einer firmeneigenen Hash-Rate und 113 BTC für den Treuhandkunden NYDIG produziert wurden.
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